Aus der Verlustzone in die Rendite kalkuliert
Der Kunde: ein Drehteile-Hersteller
Ein Präzisionsdrehteile-Hersteller weiß nicht, ob seine Angebotskalkulation richtig ist: Er kalkuliert die Materialkosten und die benötigten Arbeitszeiten, die übrigen Kosten rechnet er mit 15% pauschal in die Preise ein. Er hat jedoch Zweifel, ob das ausreichend ist, weil das Unternehmen Verluste einfährt.
Die Maßnahmen von aretconsulting
Die Analyse der Angebotskalkulation erbrachte erhebliche Defizite. Die Personalkosten waren unvollständig, Maschinenstundensätze waren nicht vorhanden. Es wurde das klassische Schema der Zuschlagskalkulation eingeführt. Personalkosten werden nun zu Vollkosten ermittelt, Maschinenstundensätze und Gemeinkostenzuschläge aus der realen Kostensituation des Unternehmens entwickelt und die Verkaufspreise konnten in schwierigen, aber letztlich erfolgreichen Verhandlungen mit den Kunden angehoben werden.
Das Ergebnis
Das Unternehmen hat inzwischen den Turnaround geschafft und erzielt heute eine branchenübliche Rendite.