Vorsicht vor Überlastung durch Corona-Kredite

Niemand kann die Schwere und Dauer der Corona-Krise und ihrer Auswirkungen vorhersagen. Entsprechend willkommen scheinen die Hilfsangebote des Staats, mit Krediten aktuelle Umsatzausfälle auszugleichen. Doch wie wirken sich diese Kredite auf Ihr Unternehmen aus? Wie soll man sich in dieser Situation ein Bild über die Entwicklung des eigenen Unternehmens machen? Die Lösung: Verschiedene Planszenarien zeigen auf, was die Zukunft bringen wird.
So zeichnen worst- und best-case-Planszenarien meist eine sinnvolles Bild der künftigen Entwicklung. Fatal ist, wenn man sich hierbei allein auf die GuV konzentriert, also auf den Blick in die Vergangenheit: Richtiger ist es, in der Zukunft Probleme zu identifizieren. Denn 95% aller Unternehmen scheitern an der Liquidität. Daher muss das besondere Augenmerk auf Ihrer Finanzplanung liegen. Aber treten Sie nicht in die Schuldenfalle! Bemessen Sie Ihre Corona-Fördermittel verträglich. Wir haben nämlich mehrfach aufgedeckt, dass im 2. und 3. Jahr nach der Krise Liquiditätsengpässe drohen.
Natürlich kann man mit viel Mühe Tabellenkalkulationen einsetzen. Sie werden aber nicht nur an deren Unübersichtlichkeit und Fehleranfälligkeit scheitern, sondern insbesondere daran, dass Sie die notwendige Zeit nicht haben, diese Daten wirklich sinnvoll zu berechnen.
Setzen Sie auf ein professionelles Controlling-Tool wie LucaNet. Durch die vollständige Integration von GuV, Bilanz und Cashflow sehen Sie stets ein integriertes Gesamtbild Ihrer wirtschaftlichen Lage. Planszenarien gelingen Ihnen mit wenigen Klicks.
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